Inspiriert durch die Australien-Bilder des Malers Claus Knobel interagieren die Akteure interdisziplinär zwischen Musik (Ambient Jazz), Zeichnung und Malerei. 

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Die Musik die aus der Stille entsteht und sich zu sphärischen Klanglandschaften entwickelt, ermöglicht mit Elementen des Jazz ein Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Zeichnungen und Malerei, im abstrakt-konkreten Wechselspiel der Gestaltung sind hieroglyphenartig und gegenständlich, vereinen Ursprünglichkeit und Gegenwart. 

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Es entsteht ein temporäres Kunstwerk im Spannungsfeld zwischen Zeichnung, Malerei und Musik.

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Innenansichten von sogenannten Roadhouses, im Land der traditionellen Songlines der Aborigines. „die in ihrer Gelassenheit und Stille an Bilder Edward Hoppers erinnern“, wie der Kunsthistoriker und Museumspädagoge Wolfgang Till Busse aus Köln die Roadhouse-Bilder von Claus Knobel beschreibt, sind im übertragenden Sinn Gegenstand der musisch-künstlerischen Performance. Orte, an denen Menschen aufeinander treffen, werden zu Treffpunkten „in the middle of nowhere“, wo der Geist der Ureinwohner noch existent zu sein scheint.